Baukunst in Baden
  Burg Guttenberg
 

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Die Guttenberg thront langgestreckt auf einem Bergsporn zwischen dem kleinen Mühlbachtal und dem deutlich größeren Neckartal, in welches ersteres denn auch einströmt. So ist also die Veste, die insbesondere durch ihren wuchtigen staufischen Bergfried weithin sichtbar, Bestandteil des "burgenverseuchten" Neckartales, einer klar definierten Landschaft, die mit einem Burgenreichtum gesegnet wie nur wenige Landstriche Deutschlands, ja Europas.
     Dem nicht genug ragt ihre trefflich erhaltene Gestalt aus der Menge der Burgen auch noch deutlich hervor. Daran aber mag man die hohe Qualität der Burgenbilder des Neckartales ermessen, dass ihr gleich drei weitere Burgen ohne weiteres gleichkommen: die benachbarte Hornberg, die Zwingenburg und Burg Hirschhorn (hessisch). Wie man überdies das Heidelberger Schloss, als eine Weltinkunabel der Romantik, am besten ganz außerhalb solcher Konkurrenz erachtet. Und wie letzteres den Übertritt den Neckartales in die Rheinebene unübertrefflich markiert, so mag man das sich dahinschlängelnde Tal am liebsten durch die gut erhaltene Kaiserpfalz Bad Wimpfens (Württemberg) eingeläutet sehen. Auch die alte Veste deutscher Könige und Kaiser überragt wie das unangefochtene Heidelberg jene vier Burgen.
     Als eine der schönsten Neckarburgen, obendrein noch mit erstaunlich gutem Erhaltungsgrad, zählt die Guttenberg ganz automatisch auch zu den sehenswertesten Burgen ganz Badens. Manch andere kommt ihr noch gleich, wie z.B. die Kraichgauer Vesten Steinsberg und Neidenstein (beide Wanderungen Band ‘1’) oder die Gamburg im Taubertal (Band ‘2’), Schloss Ortenberg im Kinzigtal (Band ‘1’). Und nur die ganz Großen übertreffen sie: die Wertheimer Schlossruine, Hohenbaden in Baden-Baden, die Hochburg Hachberg bei Emmendingen (alle Band ‘1’) und die Veste Rötteln bei Lörrach (Band ‘2’).
     Die Guttenberg wurde um 1200 errichtet. Die Sicherung der oben schon eingeführten Kaiserpfalz Wimpfen, einer der wichtigsten des Deutschen Reiches, war ihre vordringlichste Aufgabe. So war also auch sie den mächtigen Staufern ergeben, die sie denn in die Hände treuer Burgvögte übergaben. Rund 250 Jahre später, 1449, kam sie durch Kauf an die Ritter von Gemmingen, die sie nicht nur sehr lange halten konnten, die sie nämlich tatsächlich bis auf den heutigen Tag in ihren sorgsamen Händen halten. Die freiherrliche Familie besitzt sie nicht nur mittlerweile in der 17. Generation, als ein kontinuierliches Wohngut baute sie die Veste im 16.-18. Jahrhundert in das heute noch zu gewahrende Bild. Ein Bild, das erstaunlicherweise um keinerlei gewaltsame Zerstörung, also kaum um Verluste weiß  was sowohl für die bullige Hauptburg als auch für die an deren Nordwestseite angebaute gestreckte Vorburg von Gültigkeit. Solche Ansicht, die also mit nur wenig Eintrag noch im frühen 21. Jahrhundert von der Wehrhaftigkeit des Hoch- und Spätmittelalters berichtet, erstrahlt gleichzeitig in besonderer Pflege und einer bemerkenswerten Lebendigkeit.

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Die hohen Mauern und zahlreichen Türme, kurzum die Monumentalität der Verhältnisse lockt nicht nur zahlreiche Burgenromantiker, sie weiß auch um ein Museum, das preisgekrönt vom mittelalterlichen Leben erzählt und das als höchste Besonderheit den Sitz der Deutschen Greifenwarte beherbergt. Letztere, in der äußeren Zwingeranlage untergebracht, sorgt für das aufreizende Bild um die Burg kreisender Raubvögel, seien es nun Adler oder Geier  was denn eine Zutat, wie sie einem mittelalterlichen Wehrgebäu nicht köstlicher sein könnte! Regelmäßige Flugvorführungen können bestaunt werden, wie auch die für solche majestätischen Flieger immer irritierende Trägheit, derweil sie auf ihren Holzböcken die neugierig gaffende Besuchermenge mit nur wenig Teilnahme an sich vorüberziehen lassen. Man mag sich leicht ausmalen, dass solchen Attraktionen denn auch eine gerne in Anspruch genommene Burgschenke nicht lange fehlen durfte. Der eine oder andere wird am Ende wohl bemerken, dass er die Veste selbst nur wenig betrachtet hat! Wie auch solche Attraktivität keineswegs eine kostenfrei überreichte. Und unsereins, das alles gerne gelten lassend, fand, dass dem mittelalterlichen Trutz die traurig-beschauliche Einsamkeit und die lautlose Abgeschiedenheit denn doch "naturgemäßer"; aber freilich pocht solche Wahrnehmung auch einfach auf ein Gewohnheitsrecht.
     Die Neckaransicht besticht durch einen ausgewogenen zweifachen Reiz. Der auffälligen Gestrecktheit der Anlage, konstituiert aus (von links nach rechts) Burgenschenke, Brunnenhaus, Haupt- und Nebenburg, tritt der quadratische Bergfried kontrapostisch  mit Höhe und umso wuchtiger  vertikal entgegen. Der Turm betont darüberhinaus effektvoll die ersten Tage der Burg. Als ältestes Gebäude stammt er noch aus der Staufergründung des 12./13. Jahrhunderts.
     Die allermeisten Besucher gewinnen die Guttenberg durch eine Straße der neueren Zeit, die vom Tal direkt zur Burg führt. Oder besser: durch die Burg führt! Das ist denn eine Merkwürdigkeit, die leicht an die benachbarte Hornberg erinnert: man fährt durch die Vorburg hindurch zum nahegelegenen Parkplatz. Und was vielleicht seltsam klingt, kann sich ob seiner Ungewöhnlichkeit eines eigenen Reizes kaum erwehren. Nur noch dem unverdrossenen Wandersmann verbleibt der einstige Zugang, welcher nämlich schmal und steil vom im Mühlbachtal liegenden Dorf Neckarmühlbach hinauf führt. Aber auch des letzteren Weges Vorzüge sind von ausgesuchter Manier: neben der schroffen Schönheit der Natur begegnet man auf dem Wege nämlich der gotischen Burgkapelle, die als Kirchlein auch in Diensten des Dorfes, und mehreren großen Epitaphien der freiherrlichen Familie. Außerdem fasst man auf diesem Wege die spannungsvollste Nahansicht der Burg. Kurz bevor man am Ziele tritt nämlich das sehr ansehnliche Tor der Vorburg in den Weg: ein gotischer Torbogen (mit Pechnase darüber) wird von zwei Rondellen gesäumt. Und über deren Dachkegeln erhebt sich in der Perspektive überaus monumental die Hauptburg. Insbesondere deren gewaltige Schildmauer und die Mächtigkeit des Bergfriedes versetzen hier seit Jahrhunderten regelmäßig in Staunen. Das Bild, das umso effektvoller je winterkahler die dichte Vegetation, wird dagegen von Frühling auf Sommer immer harmonischer, in den trüben Oktober- und Novembertagen nicht wenig melancholisch.

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Hat man den Torbogen durchquert, kann man die wohl veränderten, aber gut erhaltenen Gebäude der Vorburg wie an der Schnur aufgezogen abzählen. Mancherlei Fachwerkpartie bereicht die abweisenden Steinprospekte nicht wenig. Wie auch für die nun umso schauriger auffahrende Hauptburg ward ein durchaus heller, gelbgräulicher Bruchstein als Baumaterial gewählt. Seine helle Färbung stimmt die Mauern, zumal an Sonnentagen, freundlicher. Jedoch vermag er die beinahe haarsträubende Monumentalität der genickverenkend hohen Wände der Hauptburg keineswegs zu mildern.
     Gerne will man darin eine Unüberwindlichkeit erkennen, welche den guten Erhaltungszustand erklärte. Alleine den spätestens ab dem 17. Jahrhundert mauerbrechenden Kanonen wären auch diese gewaltigen Einfassungen je länger desto größerer Spott geworden. Nein, die Guttenberg hatte einfach ein bemerkenswertes Glück  ein gleich zweifaches. Zum einen fand sie kein erobernder Feind des 17. Jahrhunderts der Schleifung nötig, und zum anderen die freiherrliche Familie der andauernden Pflege wert. Letzteres gleichfalls unbedingt nennenswert. Manch andere Burg Badens, wie z.B. die benachbarte Hornberg war nämlich im ersten Fall gleichen Glückes, musste denn aber durch fehlenden Unterhalt den beständig nagenden Zahn der Zeit am Zerstörungswerk sehen. Als ein demnach gut erhaltenes Residenzschloss ging die Guttenberg zu Beginn des 19. Jahrhunderts samt des dazugehörenden reichsritterschaftlichen Territoriums an das Großherzogtum Baden. Im Gegensatz aber zur schon genannten und ebenfalls nicht allzu fernen Zwingenburg, die nur in einem allgemeinen kurpfälzischen Besitz, also ohne direkt verbundenen Adel, kam sie jedoch nicht in unmittelbaren Besitz des Großherzogs, sondern verblieb samt Ländereien bei der Linie Gemmingen-Guttenberg. Mit der alten, der aus dem  Mittelalter herrührenden Unabhängigkeit freilich war es vorbei.
     Noch in der Vorburg stehend, haben wir die Westseite der Guttenberg vor Augen. Hier lugt denn auch eines der fünf Rondelle der äußeren Ringmauer direkt auf uns herab. Zusammen mit den beiden Tortürmen der Vorburg und einem Turm des äußeren Zwingers zählt man also sage und schreibe acht Rundtürme  und rechnet man den Bergfried hinzu, insgesamt neun Türme! Mag man sich alleine an dieser Zahl den Reiz der Burg verdeutlichen. Wie sich denn der Autor auch sehr täuschen müsste, wenn solche Ziffer für eine badische Burg nicht auch den Rekord ausmachte (hierbei freilich die ursprünglichen Zustände nicht berücksichtigend).
     An sommerlichen Tagen folgt man einfach dem Trubel, die Südwestseite der Hauptburg umrundend, um den Zugang zu derselben zu finden. Von der Sonne bestens in Szene gesetzt, bemerkt man die mannigfaltige Staffelung der Anlage: auf die Mauer des äußeren Zwingers folgt die deutlich höhere der äußeren Ringmauer mit ihren Rondellen, dann die nochmals entschieden weiter aufsteigende der inneren Mantelmauer, welche hier wie vom Bergfried aufgespannt. Neben den vielerlei Türmen zählt man also drei Mauern und damit auch zwei Zwingergräben. Die Chronologie ist leicht begreiflich. Am ältesten die innere Mantelmauer, welche zusammen mit dem Bergfried noch aus den Erbauungstagen des 12./13. Jahrhunderts. Je älter dann die Veste, desto mehr Mauern und Zwinger traten hinzu, um die sich ebenfalls ständig fortentwickelnden Möglichkeiten potentieller Eroberer auszugleichen.

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Solche Bemühungen kamen dann freilich im ausgehenden Mittelalter zum Erliegen, als andernorts noch mit barocken sternförmigen Verschanzungen letzte Versuche unternommen, den kontinuierlich stärkeren Geschützen weiter zu trotzen. Nehme man hierfür die oben genannte markgräfliche Festung Hachberg als ein Vorzeigeexempel. Die Mauern unserer Guttenberg blieben also mittelalterlich. Und in ihrem Erhaltungsgrad noch bestens vom alten Trutz erzählend, sind sie ihrerseits ein Vorzeigebeispiel für die abwehrende wie abweisende Wirkung der Bollwerke des Mittelalters.
     Indessen sind wir auf dem geräumigen Burgvorplatz dem steilen nördlichen Abhang schon recht nahe gekommen. Nur noch das Brunnenhaus, ein schöner Renaissance-Bau von 1555, am besten geziert durch seine Staffelgiebel, trennt von demselben. Es leitet gleichsam über zum Tor der Veste.
     Auch der Eingang zur Hauptburg, effektvoll von einer Steinbrücke, die den äußeren Zwinger überspannt, eingeleitet, weiß wie die Vorburg um ein säumendes Turmpaar: links, deutlich niedriger, der einzige Turm der Zwingermauer und rechts ein Eckrondell der äußeren Ringmauer. Hier ist denn auch der mächtige Bergfried, der weit in den inneren Zwinger ragt, in nächster Nähe, drohend über die zu durchquerende äußere Ringmauer blickend. Hat man dieselbe passiert, steht man sogleich vor dem nächsten Tor. Der Bergfried und die östliche äußere Ringmauer spannen hier nochmals eine kurze Wandverbindung auf, die alleine für einen spitzbogigen Durchgang geöffnet. Dann aber ward die äußere Ringmauer, nach dem gleichsam retardierenden Momente, endlich durchquert. Man bewegt sich nun auf bohnenförmigem Grundriss zwischen eben jener Mauer und der aus unmittelbarer Nähe nur umso schwindelerregenderen Hauptburg. Diese Partie bildet den inneren Zwinger, der aber bis zum Tor der Hauptburg als ein sauberer Weg angelegt (und ansonsten wie der äußere Zwinger Heimstätte der mannigfaltigen Greifvögel).
     Auf das Tor zur Inneren Burg zusteuernd, gewahrt man links den langen und gelb verputzten "Neuen Bau"  rechts dagegen die Bögen des durchaus gestutzten Wehrganges der äußeren Ringmauer. Alsbald schon der wiederum gotisch-spitzbogige Einlass. Er führt durch ein Torhaus, das gar jämmerlich zwischen "Neuem" und "Altem Bau" eingequetscht, und als (fast) einzige Dimension wieder nur von nackenfeindlicher Höhe. Über der Spitze des Torbogens darf denn auch das Familienwappen nicht fehlen.
     Man schlüpft durch das Tor, allerdings nur um sich dann im Burghofe, der enger kaum zu denken, recht eigentlich wie der Torbau von allen Seiten eingeklemmt zu sehen! Das denn auch ein nächster bedeutender Vorzug der Guttenberg; mit ihrem glücklichen Erhalt konnte sie obendrein die mitunter haarsträubende Beengtheit mittelalterlicher Verhältnisse überliefern. Wer hoch hinaus wollte  und das mussten die  Wehrmauern  der bezahlte den Preis oft genug in Gestalt fast röhrenartiger Burghöfe. Klaustrophobisch durften sie nicht sein, die alten Rittersleut’. Nunmehr muss man sich fast hinlegen um das reizvoll auskragende oberste Geschoss des vierstöckigen Bergfriedes noch in den Blick zu bekommen. Ob einem da noch die an und für sich markanten Ballustern auffallen, die den Turm gleichsam krönen? Mag man diese Umbaumaßnahme des 18. Jahrhunderts schon vorher studiert haben, wie auch an den Ecken die rustikalen Buckelquader staufischer Art.

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Nur eine kurze Strecke Mantelmauer sieht man freistehend. Der Umriss der inneren Burg wird nämlich vor allem durch Gebäude nachgezeichnet. Im Osten steht der lange Neue Bau und im Westen der um die Hälfte kürzere Alte Bau. Letzterer entstand als spätgotisches Gebäu recht bald nach Übergang an die Gemmingenschen Ritter, zu Beginn des 16. Jahrhunderts. Die unverputzte Rohheit seiner Wände beschwört diese alte Zeit wieder herauf. Ganz anders der Neue Bau, welcher zwar nur Jahrzehnte später als zweiter Palas errichtet, der aber offenkundig im 18. Jahrhundert nicht wenig verändert.
     Es war das barocke Jahrhundert, das Jahrhundert des Schöngeistes, der schönen Künste, die denn auch auf der Guttenberg Ansprüche geltend machten. Mag man die Weitsicht der Burgherren auch daran ermessen, dass es nur zu einem Umbau des Hauptpalas kam, und nicht wie andernorts zu einer allgemeinen Niederlegung der wehrtechnisch sinnlos gewordenen Ringmauern. Die nun so moderne Großzügigkeit der Verhältnisse konnte auch durch alleinige Veränderung des Neuen Baus gelingen, der nämlich im Vorzug einer weiten Aussicht in das Neckartal. Und so brach man neue Fenster durch die alten Mauern (oder vergrößerte bestehende), denen auch die barocktypischen Rahmungen nicht fehlen sollten. Außerdem ward ein viereckiges Treppenhaus mit schmuckreichem Portal an die Burghofseite gelehnt. Zuguterletzt wurden die viergeschossigen Fassaden auch noch verputzt und wahrscheinlich schon damals in optisch weiche Färbung getaucht. Am Ende war aus dem Neuen Bau dann ein lustig zwischen mittelalterlicher und barocker Wirkung hin und her schwingendes Gebäu geworden: die Gebäudeproportion noch von erster, die Fassadendetails von letzterer.
     Die gelbe Fassadenfarbe verbindet im übrigen auf durchaus erfreuliche Weise mit Schloss Horneck, dessen von der Guttenberg zu sichtende, gleichfalls mittelalterlich-barocke Fassaden von fast gleicher Farbe. Und wie die Veste der württembergischen Stadt Gundelsheim, so lässt sich auch die badische Hornberg bestens bemerken; wie man überhaupt einen vorzüglichen Ausblick in das sich zu Füßen entbreitende Neckartal gewinnt.
     Am Ende soll denn eigens dem glücklichen Umstande gedacht werden, dass diese ja bis heute bewohnte Anlage so großzügig zugänglich gemacht. Für die anderen noch dergestalt genutzten Burgen Badens gilt nämlich, dass man ohne Voranmeldung wie ein hilfloser Belagerer schon an verschlossener Festungstüre scheitert! Die Guttenberg dagegen gibt (wenn auch nicht kostenlos) ganz zwanglos ihren Hof und die Zwinger frei, um der Bedeutsamkeit der Außenansichten auch des Widerparts der inneren Prospekte nicht ermangeln zu lassen. Und jene Möglichkeit macht die Freude an der unbedingt merkwürdigen Veste freilich erst vollständig.

Burg Guttenberg [Link] auf Schlösser und Burgen in Baden-Württemberg.


Quellen
1) die Bauwerke selbst - Stilmerkmale; Burg und Landschaft
2) Dr. Emil Lacroix und Dr. Heinrich Niester  "Kunstwanderungen in Baden", Chr. Belser Verlag Stuttgart, Ausgabe 1959
3) Homepage burg-guttenberg.de
4) Website burgtour.de
5) Website burgeninventar.de

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