Baukunst in Baden
  Freiburg '3'
 


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Obgleich unter den dreien zwei Barockwerke, muss man doch auf den mittelalterlichen Geist des "Arrangements" verweisen. Der Kupferstich Merians berichtet nämlich von einer durchgängig zwei- bis dreigeschossigen Bebauung, durch häufig unbebaute Innenhöfe der Blockrandbebauungen, durch Gärten entlang der Stadtmauer, die Plätze und vor allem die zahlreichen Straßen und Gassen von einer zumindest erträglichen Dichte innerhalb der befestigten Haupt-Stadt. Die gleichfalls umwehrten Vorstädte zeigen noch größere Freiräume. Allerdings wurden die letzteren durch den 30jährigen Krieg, von mancherlei Belagerung der Breisgau-Capitale schon weitgehend zerstört, durch die gewaltige barocke Festungsanlage des berühmten französischen "Fortifikationskünstlers" Vauban dann fast vollends getilgt. Von 1677-97 okkupierte nämlich Frankreichs "Sonnenkönig", Ludwig XIV.; Freiburg zu einer der beeindruckendsten Festungen, die in Baden je gesehen, ausweitend und verschanzend.
     Indes kehren wir auf den Münsterplatz zurück. Drei der "Glorreichen Sieben" sind nun vorgestellt. Es scheint uns dringend geboten jetzt das "Kaufhaus" einzuführen, welches nämlich billig der Anführer der kleinen Schar. Wie auf der Nordseite das Kornhaus der gelinde Widerpart, ein hörbares Echo auf das gewaltige Münster, so denn auf der Südseite unser Kaufhaus. Erbaut um 1525 (die Angaben schwanken) nurmehr die nächste spätgotische Ergötzlichkeit. Und noch mehr! Denn im Kaufhaus erblickt man das zweitschönste Gebäude Freiburgs, ein Werk solch vollendeter Reife, dass es das schönste steinerne Stadthaus der Spätgotik in ganz Baden, auch deutschlandweit nur selten übertroffen.
     Auch hier das kraftvolle Rot für den Fassadenputz. Breit lagert sich das zweistöckige Gebäu, durch Arkadengang und Balkon (1550 ergänzt), das hohe Dach sauber horizontal geschichtet. Ein symmetrisches Bauwerk, dessen auf das Münster weisende Schauseite rechts und links von Staffelgiebeln gefasst und von gar detailfeinen Erkern akzentuiert. Alles an dem Gebäu gefällt: die Säulen, aus welchen die Rundbögen gleichsam herauszuwachsen scheinen, der reiche Figurenschmuck (Habsburger Kaiser), die Vorhangbögen der Fenster im Obergeschoss, der zusammenbindende Balkon auf mächtigen Konsolen. Der talentierte Baumeister firmierte unter dem Namen Lienhart von Ettlingen. Nicht von ungefähr fand man hier 1947-51 das Parlamentsgebäude des provisorischen Landes Südbaden (ein Produkt der Besatzungspolitik der Alliierten).
     Bauwerk fünf und sechs: Palais Wenzinger (oder Haus "Zum schönen Eck") und Erzbischöfliches Palais, beide Werke des Barock. Ersteres 1761 von Baumeister Wenzinger für sich selbst errichtet, in kühler, schon klassizistisch anmutender Strenge. Zweiteres 1756 noch in echt barocker, aber durchaus zurückhaltender Manier durch den Basler Architekten Fechter. Die Mittelachse mit Portal, ausladendem Balkon und Wappenschmuck leistet veredelnde Zier.

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Nummer sieben gefällt sich auf der Westseite des Platzes wiederum in Spätgotik und Renaissance, mit entsprechend ausgesuchten Details. Alle sieben, zumal so nahe zum Münster, will man durch ihre Ansehnlichkeit als "Ableger", als "Kücken" der mächtigen Glucke begreifen; vor allem aber die drei spätgotischen, die stilistisch näher, von einem eng verwandten Geiste.
     Höchste Zeit denn auch, sich wieder dem Münster selbst zuzuwenden. Der Campanile, schon nachgezeichnet, mag ob seines Steingerüst-Daches der ganz besondere Ruhm des Münsters sein — das gewaltige Langhaus, an den Turm stoßend, steht aber keineswegs nach, sondern haucht genau den gleichen atemberaubenden Odem. Hier tritt sogar ein weiterer gewichtiger Reiz hinzu: Stilvermischung!
     Nach einer ersten Pfarrkirche ließ noch der letzte Zähringer Berthold V. auch die Wohltat einer großen Stadtkirche, dabei dem Basler Münster nacheifernd, aus der so begünstigenden herzoglich-zähringen’schen Hand kommen. Um 1200 ward begonnen: die beiden Querarme der Vierung mit ihren Dreiecksgiebeln und die zwei feinen Hahnentürme (Unterbau) stammen noch aus dieser Phase, der romanischen Phase. Aber schon ab 1220 wechselte das Vorbild, welches nun in Gestalt des Straßburger Münsters die neue Gotik verherrlichte. In dieser dann das Langhaus: das hohe Mittelschiff und die beiden niedrigeren Seitenschiffe der also basilikalen Anlage. Ausgeführt wurde bis um 1300, zuletzt in hochgotischer Manier durch den Straßburger Meister Gerhart. Bis 1330 dann der exorbitante Campanile, dessen hochrühmlicher Abschluss möglicherweise vom nächsten Straßburger (Meister Müller) in seine unerhörte Wirkung gezaubert.
     Fehlte der mittlerweile überwiegenden Gotik nur noch ein gebührlicher Chor! Zunächst aber, bis 1360, verpasste man den zwei Hahnentürmen die fälligen modernen Spitzen. Und 1354 ward auch schon der Grundstein für den Chor und seinen Kapellekranz gelegt. Alleine durch finanzielle Nöte der Stadt — hier denken wir an das "Lösegeld" für die Uracher Grafen — kam dieser Abschnitt zum Erliegen. Tatsächlich konnte erst ab 1471 Meister Niesenberger aus Graz die von Hans von Gmünd (aus der berühmten schwäbisch-böhmischen Architektenfamilie Parler) begonnene Arbeit fortsetzen, also nach über 100 Jahren! Und bis zur Weihe des Hochchores im Jahre 1513 war auch nicht gerade ein Katzensprung! Am Ende aber erblickte man im spätgotischen Chor ein veritables Vorzeigewerk, entschieden nach Kleinteiligkeit und "Aufsprengung" der soliden Baumasse trachtend, ein Werk vollendet reifer Kunstfertigkeit, die dem Campanile alleine an Höhe, nirgends aber an Schönheit nachsteht. Eine polygonale Welt der Maßwerkfenster, der Fialen und Strebebögen! Auch hier wollen wir kaum glauben, dass solche Filigranität in Stein zu wirken. Eine flirrende, entrückende Welt! Und alle steinernen "Finger und Fingerchen" weisen in die Vertikale, dem Glaubenden damit das Ziel: den Himmel, seinen Gott.

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Das letzte Außenwerk kam 1620 in Gestalt einer Vorhalle für das südliche Querschiff, welche dann die feine Renaissance einführte. Ein reizender Anbau mit Säulen, Rundarkaden und Maßwerkbrüstung. Und wie die Romanik, die Gotik allzumal, zählt auch sie zum schönsten, das Baden in Sachen Renaissance zu bieten. Am Ende waren für die Außenarchitektur also drei Stile versammelt. Und nur der engstirnige Purist mag deren Harmonie, welche gewirkt durch das innere Streben der drei Stile, das Streben nach Schönheit, nicht begreifen.
     Wie leicht ließe sich ein Roman produzieren, wollte man alleine das Äußere "Unserer Lieben Frau" genau nachzeichnen; und obendrein ein zweiter für das förmlich hereinsaugende Hauptportal mit seiner Vorhalle und dem Reichtum seiner Figurenwelt; wie denn überdies das Innere eine Endlosigkeit der benötigten Worte verheißt. Auch der Innenraum zählt zu den schönsten Deutschlands, steht ferne jeglicher Konkurrenz in Baden. Das typisch gotische Raumgefühlt, das Schluchtartige, es zog seit jeher die Gebete mit vertikaler Macht förmlich aus dem Geiste, mit "Höchstgeschwindigkeit" gen Himmel! All dies aber kann unter Verweis auf zahlreiche Literatur nur bei diesen Andeutungen bleiben.
     Alleine der Hintergrund der fesselnden Schönheit des Münster soll noch beleuchtet werden. Aber der säkulare Leser sei gewarnt, es wird ihm nicht gefallen was da sogleich zu lesen!
     Sei denn zu dessen Vermittlung immerhin mit einem Heroen der nachchristlichen Ära begonnen, mit Friedrich Nietzsche: "…obwohl er die Kleinheit des Menschen, die Teil der christlichen Lehre ist, mitsamt der dazugehörigen Wertordnung verabscheute, so war er sich doch der Errungenschaften vollauf bewusst, die alleine der christlichen Kultur zu verdanken waren. Man wird nie eine Kathedrale zur Verherrlichung humanistischer Werte bauen, …" [1]. Wir halten also dank Nietzsche bereits gewichtiges fest: die Schönheit eines Münsters alleine durch christlichen Glauben!
     Sodann wollen wie chronologisch fortschreiten. Lassen wir zunächst Platon sprechen, noch vor seinem Schüler Aristoteles der größte Philosoph der Antike, bis heute gerne verstanden als der bedeutendste Philosoph Europas überhaupt, "Heide" wohl — aber kein Atheist: "Die Idee des Schönen ist göttlich, sie entsteht und vergeht nicht, ist ungeworden, …" [2].

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Dann ein weiter Sprung in die Epoche der Aufklärung, dabei aber "nur" das ohnehin christliche Mittelalter, als die Kathedralen ja gebaut, überwindend. Immanuel Kant: "Die ästhetische Erfahrung [Erfahrung des Schönen] und die praktische Vernunft sind also lediglich zwei unterschiedliche Aspekte des Moralischen. Und nur durch die Moralität empfinden wir die Transzendenz wie auch die Immanenz Gottes." [3].
     Goethe darf denn auch nicht fehlen: "Die hohen Kunstwerke sind zugleich als die höchsten Naturwerke von Menschen nach wahren und natürlichen Gesetzen hervorgebracht worden. Alles Willkürliche, Eingebildete fällt zusammen, da ist Notwendigkeit, da ist Gott" [4].
     Und endlich Hegel, damit die Aufklärung schon wieder hinter uns lassend: "Wenn das Heilige nie mehr verstanden wird, wie soll das Schöne als ein Abglanz des Heiligen immer noch einleuchten können? Man müsste ja im Schönen schon das Heilige durchscheinen sehen, im Ästhetischen die ewige Idee, die hinter ihm steht." [5]
     Man könnte dergleichen Beispiele noch mehrere anführen, denn das wusste im späten 19. Jahrhundert auch noch Fontane: "Glaube und wissenschaftliche Erkenntnis schließen einander nicht aus, und mit höchster Geisteskraft ist höchste Glaubenskraft durch ganze Epochen hin vereint gewesen." [6]. Das war eben tatsächlich so, dass das deutlich überwiegende Gros der herausragenden Denker bis Mitte des 19. Jahrhunderts von der Existenz Gottes überzeugt blieb (dann löste die einseitige Wissenschaft Theologie und Philosophie ab). Und wie uns nach Nietzsche, Platon, Kant, Goethe und Hegel klar zu erkennen geben, steht das Schöne unmittelbar beim Göttlichen.
     Mag dem Autoren darüber eine kurze Schlussfolgerung erlaubt sein. Wo am stärksten nach Gott gestrebt wurde, im umfassenden und allgemeinen Christentum des Mittelalters, da entstanden die romanischen und gotischen Kathedralen, deren Schönheit gar unvergleichlich. Je entschiedener nach Gott getrachtet — und diese Verehrung ließ man sich buchstäblich kosten, was die Ernsthaftigkeit immer am besten nachweist — da wurden die Münster und Dome immer höher, immer feingliedriger, ja auch immer kühner. Am Ende standen Werke eines gleichsamen Steinflusses gen Himmel, wie z.B. in Freiburg. Ob es nun Gott gibt, oder nicht — das Streben nach ihm, brachte Europa die (auch wortwörtlich) höchste Baukunst ein.
     Dem sollte man sich auch als Atheist nicht verschließen; selbst Nietzsche wollte dieses Faktum nicht leugnen.

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Und die Gegenprobe? Auch sie ist leicht möglich, ob des 20. Jahrhunderts, dem ersten nachchristlichen, dem mehr und mehr gott"freien" Jahrhundert. Wie steht es hier um die Baukunst? Sie ist schlicht und ergreifend nicht mehr existent! Die initiierenden Geister des Modernismus haben sie ganz bewusst und offen getilgt. Wie der Gottesglaube musste auch die Baukunst gehen. Statt dessen wird seither alleine auf die Einlösung der Funktionen gepocht (gerne auch, als hätte man in den Jahrhunderten zuvor nichts auf Funktionalität gegeben). Und in den letzten beiden Jahrzehnten hört man immer öfter von "zeitgemäßer Ästhetik" sprechen; aber mitnichten würde von Baukunst geredet; wie ja weiterhin das Prädikat "schön" dem Modernisten wie dem Teufel das Weihwasser. "Zeitgemäße Ästhetik" ist (angeblich) immer nur die Abbildung der inneren Funktionen, keine auf gleiche Augenhöhe zur Funktionalität tretende Baukunst. Wie denn diese "Ästhetik" auch ferne der zuvor Jahrtausende gültigen Regeln für die Gestaltung der Fassaden.
     Was also sehen wir im 20., frühen 21. Jahrhundert? Ein selbstbewusstes "Weg!" von Gott und ein nicht minder selbstbewusstes "Weg!" von Schönheit für die bauliche Umwelt. Die Gegenprobe funktioniert also! Das kann zum Nachdenken anregen: der Gottesglaube wirkte Kathedralen, bekam höchste Schönheit überreicht — die Gottesferne wirkt Hochhäuser und Trabantenstädte, und Schönheit wird versagt? Gewagt, gewagt … freilich! Aber genauso steht’s vor unseren Augen! Fast ein kleiner "via" zu Gott (Thomas von Aquin).
     All jenen, die nicht verschreckt vor solch unpopulären Gedanken, sei denn auch der Schluss der Freiburger Stadtbetrachtung nicht vorenthalten. Und da stehen lustigerweise zwei weitere Kirchen an. Kraftvoll und monumental die (ehemalige) Jesuitenkirche in der Bertoldstraße, ganz wie es dem Selbstbewusstsein der "Armee des Papstes" entsprach. 1685-1705 errichtet, gefällt zumeist die Vorderseite mit ihren breiten und kolossalen Pilastern, dem sich plastisch verkröpfenden Gebälk, endlich dem geschweiften Giebel. Ein Barockwerk, das nicht durch die ihm übliche Fassadenweichheit glänzen will.
     Starke Pilaster und kraftvolle Wirkung interessanterweise auch bei der Klosterkirche der Dominikanerinnen an der Adelhauser Straße. Das einmal mehr rot leuchtende Gebäu entstammt dem ausgehenden 17. Jahrhundert, also ebenfalls barocken Tagen. Auch der nicht kleine Konventbau blieb erhalten, zeigt aber weit Unprätentiöseres als das pilasterreiche Gotteshaus, das endlich auch um einen kleinen, barock-verspielten Dachreiter weiß. 

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Ob seiner Historie, weniger wegen Ansehnlichkeit sollten wir auch des Breisacher Stadttores gedenken (Holzmarkt). Das nüchtern barocke Stadttor ward später aufgestockt, verlor überdies einen Seitenflügel. Aber es bedeutet nichts weniger als das letzte Überbleibsel aus Freiburgs Zeit als furchteinflößende Festung, welche ab den späten 1670ern durch den berühmten Vauban ihren Ausgang nahm. Das war kein geringes Kuriosum, das genuin mittelalterliche Freiburg inmitten eines barocken Festungssterns! Da markierte der Münsterturm mit einem Mal eine der gewaltigsten Festungen, die Baden je gesehen! Aber Ende des 17. Jahrhunderts, die Franzosen mussten abziehen, ward schon wieder geschliffen. Hernach aber wurde von neuem befestigt! Und das arme Freiburg musste hin und her wechseln zwischen Frank- und Deutschem Reich. Erst ab 1745 trat wieder Ruhe, dauerhafter Verbleib bei Habsburg ein. Genau 60 Jahre später griff dann das von Napoleons Gnaden mächtig emporkommende Großherzogtum Baden nur allzu gerne nach der Breisgau-Hauptstadt.
     Mit dem Großherzogtum kam auch der Weinbrenner-Stil nach Freiburg. Die Stadt blieb bedeutend, so entstanden ganz automatisch gleich mehrere Bauten des badischen Klassizismus’. Auch hatte einer der talentiertesten Weinbrenner-Schüler, Christoph Arnold, hier seinen amtlichen Sitz. Eine Vielzahl von Kirchen entstanden nach seinem Entwurf in der weiteren Umgebung Freiburgs. Und auch in der Stadt selbst zeichnete er 1823-26 der Konviktskirche die Verantwortung (siehe "Im Stile Weinbrenners", Sammlung ‘2‘). Das kraftvolle kleine Gebäu steht nicht ferne des Münsterchores — und welch’ schweren Stand hat da die vergleichsweise klobige Form!
     Auch das direkt anschließende, große Konviktsgebäude (ebenfalls Sammlung ‘2‘) und ein sehr ansehnliches Stadtpalais am Friedrichring (Sammlung ’1’) stammen von Christoph Arnold. Zwei schöne Stadthäuser, mit Eckrondellen eine Torsituation an der Habsburgerstraße zeichnend, fielen dem Zweiten Weltkrieg zum Opfer. Ihren klassizistischen Vorläufer besitzen die Weinbrennerstil-Gebäude im oben benannten Palais Sickingen.
     Der ab den 1840ern folgende Romantizismus hinterließ kein besonderes Werk, wich ohnehin schnell genug dem Historismus. Und damit ist des Autoren Bogen dann gespannt!

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Obgleich so vieles von Rang vorgestellt, verbleiben weitere mittelalterliche und barocke Baulichkeiten. Nicht von ungefähr ward oben ausgerufen: "Soviele bedeutende Bauwerke besitzt Freiburg trotz der vernichtenden Zerstörung, dass die Stadt in dieser Kategorie plötzlich wieder munter neben Heidelberg erscheint,…". Seien sie dem Baukunst-Liebhaber zur persönlichen Abwägung anheim gestellt. Wie wertvoll ein Besuch Freiburgs, das liegt — vielleicht auch durch diesen Beitrag — nur allzu offen am Tage.
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[1] Michael Tanner (Professor für Philosophie in Oxford und Cambridge) "Nietzsche", Herder/Spektrum, S.58 (Kritik der Urteilskraft)
[2] Michael Bordt (Dozent der Philosophischen Hochschule München) "Platon", Verlag Herder/Spektrum, S.115
[3] Roger Scruton (Professor für Philosophie an der Boston University) "Kant", Herder/Spektrum, S.128 (Kritik der Urteilskraft)
[4] Johann Wolfgang von Goethe "Italienische Reise", Insel Verlag in Frankfurt/Main und Leipzig, Auflage 1976, S. 518
[5] Martin Gessmann (Professor für Philosophie an der Universität Heidelberg) "Hegel", Verlag Herder/Spektrum, S.56
[6] Theodor Fontane "Wanderungen durch die Mark Brandenburg - Band 3", Könemann 1997, S. 313
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Quellen
1) die Bauwerke selbst - Stilmerkmale und Jahreszahlen; Stadt und Landschaft
2) Kupferstich und Stadtbeschreibung Matthäus Merians aus "Topographia Alsatiae"
3) Dr. Emil Lacroix und Dr. Heinrich Niester "Kunstwanderungen in Baden", Chr. Belser Verlag Stuttgart, Ausgabe 1959
4) Homepage  
www.freiburg.de
5) Website  
www.alt-freiburg.de

6) Website  
www.burgeninventar.de

7) Informationstafeln vor Ort

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