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Hecklingen, einst zu Vorderösterreich gehörend, ist heute Ortsteil der südbadischen Stadt Kenzingen (Landkreis Emmendingen). Es ist die Burg Lichteneck, eine alte Sperrfeste an der Riegeler Pforte, die das Dorf an der Freiburger Bucht weithin ankündigt.
Neben der gefälligen Burgruine, die gleich einer riesigen Wanze am Steilabfall zur Rheinebene "klebt", weiß Hecklingen um zwei weitere Sehenswürdigkeiten. Zu Füßen der Lichteneck liegt zum einen das frühklassizistische Untere Schloss.
Zum anderen weckt die Pfarrkirche St. Andreas insbesondere durch ihren Campanile Gefallen.
Vollendet wird das ansehnliche Ortsbild durch die einfassenden Weinberge, den nahen Kaiserstuhl und den dumpf leuchten Höhenzug des Schwarzwalds, der die Freiburger Bucht nach Osten einfasst.
Die erste urkundliche Erwähnung Hecklingens geht auf das Jahr 1147 zurück.
Die obige Abbildung zeigt das Untere Schloss und darüber die Lichteneck. Es ist die schönste Ansicht Hecklingens; aber noch weit mehr: das Untere Schloss darf unter die schönsten frühklassizistischen Schlösser ganz Badens gerechnet werden - und im Zusammenspiel mit der ansehnlichen Burgruine, also dem Zusammenwirken von mittelalterlicher Burg und neuzeitlichem Schloss wird der Prospekt in Baden gleichfalls nur selten übertroffen.
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